Mein Arbeitsplatz im „The9th“ Co-Working Space! 🏙️🤝🌿
Als Abgeordneter habe ich mich bewusst dafür entschieden, kein festes Büro in einem klassischen Sinne zu haben. Stattdessen nutze ich die Ressourcen eines Co-Working Spaces, und hier sind meine Gründe, warum:
Nutzung gemeinsamer Ressourcen:
Klimafreundlichkeit geht Hand in Hand mit der intelligenten Nutzung gemeinsamer Ressourcen. Im „The9th“ teilen viele Menschen denselben Raum, was Platz und Ressourcen spart. Statt zahlreicher Einzelbüros können wir hier gemeinsam effizient arbeiten, ganz im Sinne der Sharing Economy.
Nähe zur Innovation:
Das „The9th“ ist ein Innovationszentrum mit vielen kreativen Köpfen. Dies ermöglicht mir, stets am Puls der Zeit zu arbeiten und von den neuesten Entwicklungen zu profitieren.
Unterstützung der Start-up Community:
Als Abgeordneter ist es mir ein Anliegen, unsere lokalen Start-ups und Unternehmer*innen zu fördern. Im Co-Working-Space kann ich direkt mit ihnen in Kontakt treten, Ideen austauschen und ihre Bedürfnisse besser verstehen.
Keine Kette wie WeWork:
Anders als einige Co-Working-Ketten, ist „The9th“ ein unabhängiger, lokal geführter Space. Ich schätze die Unabhängigkeit und die Möglichkeit, die lokale Wirtschaft zu unterstützen.
Nähe zur Stadt, Politik und Verwaltung:
Durch die Lage im Herzen der Stadt Bonn bin ich in unmittelbarer Nähe zum Stadthaus und Rathaus. Dies erleichtert die Zusammenarbeit mit der städtischen Politik und ermöglicht mir damit, noch besser auf die Bedürfnisse unserer Bürgerinnen und Bürger einzugehen, die natürlich auch jederzeit mit mir einen Termin im Co-Working-Space vereinbaren und sich dort mit mir treffen können.
Ich bin stolz darauf, meinen Teil dazu beizutragen, eine nachhaltige, innovative und bürgernahe Politik vor Ort zu gestalten, und der Co-Working-Space spielt eine kleine Rolle dabei. 💪🏢🌟